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Deutsche Cross-Meisterschaften 2016: Das war Teamgeist !!

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In Kleinbusstärke, mit sage und schreibe 9 Starterinnen und Startern, war der LC Wuppertal diesmal bei den Deutschen Crosslauf-Meisterschaften in Herten am 5.3.2016 vertreten. So einen „Auflauf“ hat es noch nie in der Vereinsgeschichte des LCW gegeben. Super und weiter so!!

Mit Erfolgen wurde ebenfalls nicht gegeizt. Werner Beecker setzte sich in der Altersklasse M80 durch und gewann dort souverän den Meistertitel über die 5,9 km lange Strecke. Zu vierten Plätzen reichte es bei Veronika Scharbatke und der Damenmannschaft  W50 – W75 mit Ingeburg Keller, Birgit Black und Veronika Scharbatke. Susanne Böhnke als vierte Damenstarterin lief ein gutes Rennen, musste die kämpferische Ingeburg aber kurz vor dem Ziel passieren lassen. Die einsatzfreudige Birgit konnte ihre gute Form von vergangener Woche bei den  „Bergischen Meisterschaften Cross- und Waldlauf“ voll bestätigen und lief ein beherztes Rennen. Auch dies war erstmalig, dass ein Damenteam des LCW bei Deutschen Meisterschaften am Start war und hier nur knapp einen Platz auf dem Siegertreppchen verpasste. Sorry meine Damen, aber für die älteste Mannschaft des Starterfeldes war das ein toller Erfolg.

Im gleichen Lauf (Altersklassen W50 – W75 sowie M60 – M80 liefen zusammen) waren bei den Männern neben Werner auch der stark laufende Rolf Werg in der Altersklasse M60 (die absolut beste Zeit der LCW-Gruppe mit 26:50 Minuten) sowie Friedhelm Garze und Norbert Korte in der Altersklasse M65 am Start. Auch hier reichte es in diesem sehr stark besetzten Läuferfeld mit der Mannschaft (Rolf, Friedhelm, Norbert) in der Altersklasse M60 – M80 immerhin zum siebten Platz.

In der jüngeren Altersklasse M50 ging dann im zweiten Lauf Stephan Happe an den Start. Mit der drittbesten  Zeit aller LCW-Teilnehmer stand er dieses Rennen auf der sehr anspruchsvollen Laufstrecke hervorragend durch und hatte dabei immer noch ein Lächeln übrig für die ihn anfeuernden LCW-Fans und die Fotografen.

Auch wenn es ein sehr tiefes Geläuf war, man steckte teilweise bis zu den Knöcheln im Schlamm, ist auf den Fotos bei vielen doch die Freude an diesem Lauf zu erkennen. Sich auf dieser, zusätzlich noch durch die Witterungsbedingungen erschwerten, doch sehr anspruchsvollen Strecke mit den besten Cross-Läuferinnen und –Läufern Deutschlands zu messen, war schon ein tolles Erlebnis.

Glückwunsch an alle LCW-Starterinnen und LCW-Starter, besonders aber an diejenigen, die das erste Mal bei Deutschen Meisterschaften gestartet sind  und zudem dazu beigetragen haben, dass zwei Mannschaften die LCW-Farben vertreten haben. Der wirklich gute Teamgeist  zeigte sich auch darin, dass alle LCWler die Siegerehrung abwarteten, um Werner die entsprechende Ehrung zukommen zu lassen.

(Bericht von K.S.)

W55
18. Susanne Böhnke     1961 w 37:20

W60
13. Birgit Black       1954 w 35:38
14. Ingeburg Keller    1954 w 37:14

W65
4. Veronika Scharbatke 1950 w 33:39

Seniorinnen W50 bis W75
4. LC Wuppertal
Veronika Scharbatke, Birgit Black, Ingeburg Keller

M50
57. Stephan Happe      1966 m 30:40

M60
19. Rolf Werg          1956 m 26:50

21. Friedhelm Garze    1948 m 30:26
27. Norbert Korte      1950 m 32:59

Senioren M60 bis M80
7. LC Wuppertal
Rolf Werg, Friedhelm Garze, Norbert Korte

M80
1. Werner Beecker      1932 m 35:50

Alle Ergebnisse


Gegensätze pur: Deutsche Cross-Meisterschaften und Breitensport in Hilden

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Im Vorfeld der deutschen Cross-Meisterschaften war nur die Rede von einigen Strohballen, die man überwinden müsse. Das Gelände stellte dann doch höhere Anforderungen an uns. Ohne Spikes war das Laufen auf den glitschigen Abhängen äußerst riskant. Von Runde zu Runde wurde es schwieriger und man sank knöcheltief im Morast ein, wovon unsere Laufschuhe Zeugnis abliefern können. So waren wir wohl alle heilfroh, gesund und mehr oder weniger munter im Ziel angekommen zu sein.

Es war ein Erlebnis, in die Atmosphäre einer deutschen Meisterschaft einzutauchen. So war die Laufstrecke bis zum Start gesperrt. Es gab zwar eine Einlaufrunde. Aber auf dieser konnten wir (zum Glück) noch nicht erahnen, was uns später erwartete. Und zum Start auf dem Sportplatz gelangte man erst, nachdem die Startnummer auf der Starterliste gefunden war.

Aber in dem riesigen Teilnehmerfeld der „Profis“ fühlte ich mich eher als „Exot“: bereits in der zweiten Runde überholten die schnellsten Männer und in der dritten Runde liefen die ersten Frauen vorbei, die bereits in ihrer Schlussrunde waren. Somit ist der 18. und letzte Platz in der Altersklasse auch nicht verwunderlich. Einzig der Sieg gegen den inneren Schweinehund kann gefeiert werden: immerhin kämpfte ich mich ganz zum Schluss doch noch ein wenig näher an die vor mir Laufenden heran.

Viel besser erging es mir da bei der 5. Hildener Winterlaufserie, an der eine kleine Gruppe des LCW teilnahm, obwohl es kein Vereinslauf war. Es war eine gelungene Veranstaltung bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen: Kälte beim ersten Lauf, Nieselregen beim zweiten und Sonnenschein zum Abschluss. So machte das Laufen Spaß! Die Atmosphäre trug mit dazu bei. So waren z.B. die Rosen für die Frauen beim zweiten Lauf am Valentinstag eine nette Überraschung.

Als Breitensportlerin kann man in Hilden gut mithalten, wenn auch einige Top-Läufer(innen) dort an den Start gehen. Für mich scheint die Hildener Runde ein besonders gutes „Pflaster“ zu sein. In den letzten Jahren stand ich jeweils auf dem Podest. Und diesmal hat es sogar wieder für das Siegertreppchen bzw. die Siegermedaille gereicht.

An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an alle LCW’ler, insbesondere an Heinz Steimer, der einen tollen 2. Platz mit ganz hervorragenden Zeiten erreichte.

Alle Ergebnisse:
Walking-Serie (5, 10, 10 Km):
Gabi KrügerW50 3. Platz3:33:53,4 h (0:40:46,0; 1:27:37,1; 1:25:30,2)

Kleine Serie (5, 10, 10 Km):
Susanne BöhnkeW55 1. Platz2:19:04,2 h(0:26:44,1; 0:56:31,3; 0:55:48,7)

Große Serie (10, 15, 21,1 Km)
Julien LevyM30 6. Platz3:28:14,4 h(0:43:46,1; 1:09:13,3; 1:35:14,9)
Jörn WernerM4520. Platz4:02:14,8 h(0:49:33,6; 1:17:36,6; 1:55:04,5)
Rainer KrügerM5012. Platz3:39:33,1 h(0:47:05,3; 1:11:35,5; 1:40:52,2)
Torsten SchmidtM5023. Platz4:21:50,1 h(0:52:53,2; 1:26:25,9; 2:02:31,0)
Heinz SteimerM55 2. Platz3:24:42,9 h(0:43:30,4; 1:06:13,2; 1:34:59,1)

(Bericht von Susanne Böhnke)

Alle Ergebnisse 5. Hildener Winterlaufserie

Sportmeisterehrung 2015 für Veronika Scharbatke

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Bei der Ehrung der Wuppertaler Sportmeister, die jährlich von der Stadt Wuppertal und dem Stadtsportbund Wuppertal durchgeführt wird, wurde am 9.3.2016 Veronika Scharbatke für ihre drei gewonnenen Deutschen Meistertitel im Jahr 2015 ausgezeichnet.

Bericht in der WZ mit Foto

Unterstützung für die Grundschule Marienstraße bei Mitmachaktion

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Die Kooperation des LCW mit der Grundschule Marienstraße und der Schulleiterin Andrea Oppermann hat sich sehr erfolgreich entwickelt. 30-40 Kinder nehmen regelmäßig am Training teil und einige Kinder starten auch erfolgreich bei Wettkämpfen, wie z.B. am 13.3.2016 bei der Kinderleichtathletikveranstaltung des Solinger LC. Die GGS Marienstraße fördert die sportliche Aktivität ihrer Schüler noch mit vielen anderen Projekten und Maßnahmen.

Die Schule nimmt zur Zeit an der "Glücksbringer"-Aktion der Credit- und Volksbank eG und radio wuppertal teil, bei der die Schule bis zu 3.000 € gewinnen kann. Durch Wahl der Grundschule Marienstraße unter diesem Link können die sportlichen Aktivitäten der Schule unterstützt werden. Die Abstimmung läuft vom 14.03.2016 bis zum 10.04.2016, wobei man an jedem Tag eine neue Stimme hat.

Nike Winterlauf-Serie 2016 des ASV Duisburg

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1.Lauf   30.01.2016   5 km (kleine Serie)

Das Wetter in Wuppertal ließ auf keine guten Voraussetzungen für einen guten Lauf und Zeit deuten. Stürmischer Dauerregen und miese Temperaturen. Aber wie schon so oft – Duisburg ist nicht Wuppertal! Während des Laufs einige Regentropfen, wenig Wind, dafür reichlich große Pfützen auf den Waldwegen, aber alles machbar.

Ich hatte gut trainiert und war bereit für eine gute Zeit. So kam ich zufrieden mit 0:21,13 Min. ins Ziel als 1. in der AK 65.


2.Lauf   20.02.2016   7,5 km

Gleich schlechte Wetterbedingungen wie beim 1. Lauf – aber auch diesmal war Petrus in Duisburg gnädig und schenkte mir gute Bedingungen bei 4 Grad und gut zu laufender Streckenführung. Angangszeit von 4:06 Min. auf dem 1. km war super, 5 km Zwischenzeit lag top bei 21:15 Min. Ich hatte mit einer Endzeit von knapp unter 32 Min. geliebäugelt, habe dann leider auf den letzten 2,5 km Zeit verloren, wo auch immer!

Eine Endzeit von 0:32,23 Min. auch nicht so übel! Erster in der AK65, und somit 2:10 Min. Vorsprung auf den zweitplatzierten – Ulrich Scharrenberg – vom ASV-LT Kempendick. Ulrich und ich sind schon öfters in Duisburg in der Serie gelaufen, einige Male mit ganz knappen und besseren Ende für ihn.

Gut motiviert ging ich den 3. Lauf an, um nochmals eine gute Zeit zu erlaufen.

3.Lauf   19.03.2016  10 km

Auch wenn Wetter und Temperaturen das Training nicht einfach gestalteten, hielt ich meinen Trainingsplan fast durch. Trainiert habe ich nach Herbert Steffnys Trainingsplänen (Wochen), wie ich es seit 2001 erfolgreich mache für eine Zielzeit von 39 Min. auf 10 km. Natürlich sind diese Vorgaben (das weiß ich auch) für meine Altersklasse nicht mehr ganz zu erzielen. Aber ich orientiere mich lieber an hochwertigere Ziele! Es ist wichtig, sich ein Ziel – ein eigenes Ziel zu setzen, sei es in Training oder Rennen (oder auch im Leben)!

Da man sich von Crossläufen schneller als von Straßen- und Bahnläufen trotz der hohen Belastung für Kreislauf und Muskulatur erholt, warf ich noch die Bergischen Crossmeisterschaften ein.

Noch `ne Idee: teste mal das Cross Fit Angebot des LCW. Gedacht – getan! Freudig wurde ich von den anderen Teilnehmern begrüßt. Nach der 4. Station des Zirkels von insgesamt 6 Stationen meldete mein Körper erste heftige Überlastungssignale. Durchhalten war wohl nicht die richtige Maxime! Noch am Abend, sowie Dienstag und Mittwoch heftige Anzeichen von Muskelkater, ein Zeichen und Reaktion von zu hartem Training und ungenügender Vorbereitung.

Sofort ergriff ich Maßnahmen dem Muskelkater entgegen zu wirken, bis Samstag musste ich wieder fit sein.

Auf nach Duisburg – Start frei!

Muskelkater besiegt, Wetter trocken bei 8 Grad, fühlt sich jedoch kälter an.

Der Rest ist schnell erzählt:
Gute Angangszeit 4,05 Min./ km, 5 km bei 0:21,05 Min., nicht schlecht! Die letzten 5 km liefen auch locker von der Sohle und finishte mit 0:43,16 Min. als Erster in der AK 65 ins Ziel.

Serienwertung

1. Gronemeyer, Hans-Hermann    LCW                                           1:36,53 Min.
2. Scharrenberg, Ulrich                 ASV-LT Kemperdick                  1:40,08 Min.
3. Heyden, Wolfgang                    -                                                   1:41,30 Min.

Fazit:

Duisburg ist immer eine Serie wert, hier läuft viel Qualität aber auch Quantität – Qualität hat auch der Ausrichter ASV-Duisburg.

Für mich ziehe ich neue Motivation aus dieser Serie und für die weiteren Laufveranstaltungen.

Ich bin mir immer bewusst und dankbar dafür in dieser AK so laufend durchs Leben zu laufen.

Hans-Hermann Gronemeyer

Homepage der Nike Winterlaufserie
Alle Ergebnisse

27. Neandertallauf

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Aus Tradition ist eine kleine Gruppe des LC Wuppertal auch in diesem Jahr wieder beim 27. Neandertallauf am 20.03.2016 an den Start gegangen.

Bei gutem Laufwetter haben alle LCW'ler auf der anspruchsvollen Strecke wieder das Beste aus dem Körper herausgekitzelt.

Leider stand die Bürgerhalle in diesem Jahr nicht zu Verfügung, weshalb es nach dem Lauf für die meisten schnell wieder nach Hause ging um unter die wohlverdiente heiße Dusche zu springen.

Der nächste Lauf steht schon in den Startlöchern. Am 03.04.2016 laufen wir den Frühjahrslauf bei der TG 1881 Düsseldorf.

(Bericht von Siegfried Schönberg)

GesPl. AKPl  Name                AK              Zeit

Volkslauf 5000 m
 74.     4.  Susanne Böhnke      Frauen          0:26:32
170.    33.  Gerlinde Kiel       Frauen          0:37:25

Walking/Nordic Walking 14.065 m
  7.     6.  Walter Hümpfner     Walking Männer  1:46:15

Neandertallauf 14.065 m
128.    15.  Martin Quensel      M40             1:12:22
130.    25.  Siegfried Schönberg M50             1:12:26
145.    26.  Jörn Werner         M45             1:13:22
198.     5.  Annette Bohnes      W45             1:17:27
266.     2.  Cordula Hümpfner    W55             1:22:34
277.     5.  Sylvia Quensel      W40             1:23:37
313.    58.  Matthias Busch      M50             1:26:37

Alle Ergebnisse

Daumen drücken für Vero

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Veronika Scharbatke startet nach ihren Deutschen Meistertiteln über 400 m und 800 m in der Halle in Erfurt jetzt vom 31.3.-3.4.2016 bei den 11. Senioren-Hallen-Europameisterschaften in Anconaüber 400 m, 800 m und 1.500 m.

Auch wenn Vero nach den Meldezeiten nicht Favorit auf einen Sieg ist, so ist bei ihrer kämpferischen und taktischen Stärke ein Treppchenplatz durchaus möglich. Dies hat sie bei ihren früheren Teilnahmen bei der Europameisterschaft in Gent 2011 und der Weltmeisterschaft in Sacramento 2011 gezeigt.

Hier der vorläufige Zeitplan

 400 m: Sonntag     3.4.2016 10:05, 10:10 Uhr  Meldezeit Platz 2
 800 m: Donnerstag 31.3.2016 21:20, 21:25 Uhr  Meldezeit Platz 4
1500 m: Samstag     2.4.2016 15:14, 15:26 Uhr  Meldezeit Platz 6

Wir drücken die Daumen!

Vorbericht des DLV      Weitere Informationen des DLV zur Veranstaltung
Facebook-Seite der Veranstaltung
Teilnehmerlisten   Ergebnislisten

Frauenpower beim Frühjahrslauf

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In diesem Jahr hat der LC Wuppertal mal wieder mit einer Gruppe am 49. Düsseldorfer Frühjahrslauf im Volksgarten teilgenommen. Die leicht hügelige sehr abwechslungsreiche Strecke vorbei am Streichelzoo, vielen Gänsen und Enten auf der Strecke und am Wegesrand, dazu wunderschön blühende Kirschbäume, hat uns mal wieder begeistert. Die Entscheidung war richtig zum wiederholten Mal bei der TG81 zu laufen.

Gekrönt wurde die Veranstaltung dann durch viele gute Leistungen. Unsere LCW Powerfrauen haben es wieder mal allen gezeigt.  Alle 5 angetretenen Frauen standen auf dem Treppchen! ( 3x  Platz 1 der AK Wertung ). Das machte sogar den Moderator auf unseren Verein aufmerksam!

Guido hat die Männer mit dem 1. Platz beim 5 km Lauf in seiner AK vertreten. Stephan, Jörn und Torsten haben ihre persönlichen Bestzeiten über 10 km erreicht, wobei Stephan seine persönliche Schallmauer von 45 Min bravourös unterboten hat!

Gratulation an alle Gewinner zu der geschlossen guten Gesamtleistung! Wir freuen uns schon auf den Dormagener Volkslauf am 28.05.2016!

(Bericht von Siegfried Schönberg)

Pl.
AK   Name                AK    Zeit 

5000 m

 2.  KÖTTER Corinna      W 45  0:22:57
 1.  WITTE Guido         M 45  0:18:52

10000 m

 3.  BOHNES Annette     W 45  0:51:50
 1.  BÖHNKE Susanne      W 55  0:55:20
 1.  BLACK Birgit       W 60  0:53:03
 1.  KIEL Gerlinde      W 65  1:16:34
11.  WERNER Jörn        M 45  0:48:08
 5.  HAPPE Stephan      M 50  0:44:48
 6.  SCHÖNBERG Siegfried M 50  0:47:05
12.  SCHMIDT Torsten    M 50  0:52:09
15.  BLACK Andreas      M 55  0:53:04

Alle Ergebnisse

Veros Bericht von der EM in Ancona

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Am Ostersamstag starteten wir zur Senioren Hallen-EM in Ancona (ital. Adria). Die fast 1400 km Autofahrt unterbrachen wir nach ca. 800 km mit einer Übernachtung in der Schweiz. Beim abendlichen Studium der Speisekarte war die Versuchung groß, auf Grund der dortigen Preise eine Diät einzulegen. Es blieb bei der Versuchung! Ostersonntag ging die Fahrt nach einem spartanischen Frühstück weiter nach Ancona. Das lange Sitzen im Auto trug mit Sicherheit nicht zur guten Beweglichkeit bei.

Zu Hause hatte ich mich mit 3 Trainingseinheiten/Woche gut vorbereitet, glaube ich, oder war es doch zu viel oder zu wenig??? Erste Zweifel und Unsicherheit, ob ich dem allem gewachsen bin, machten sich breit.

Am Ostermontag fuhren wir (natürlich Kurt und ich) zur Sporthalle „Palaindoor“, holten dort die Startunterlagen ab, bekamen am ersten Stand ein Art Akkreditierungskarte, mit der ich beim zweiten Stand dann zu den gemeldeten Strecken über 400 m, 800 m und 1500 m einchecken konnte - natürlich mit schriftlicher Bestätigung. Die Vorbereitungen zu den eigentlichen Läufen waren somit erledigt. Deutsche Teilnehmer trafen wir nur vereinzelt, obwohl ca. 300 für unterschiedliche Disziplinen gemeldet waren. Da über 400 m nicht mehr als 6, über 800 m und 1500 m nicht mehr als 10 Starterinnen gemeldet waren, entfielen zum Glück Vor- und Zwischenläufe. So konnten wir die folgenden Tagen dazu nutzen, uns einige Rennen anzuschauen.

Dann der Donnerstag, Start des 800 m-Laufes um 21.30 Uhr, ja wirklich so spät am Abend, wo man eigentlich schon ausspannen sollte. 20 Minuten vor dem Start musste man sich im Callroom einfinden. Hier wurde abgehakt, dass man wirklich startete, dass die Startnummern vorne und hinten richtig angebracht waren und dass die Spikes den Regeln entsprachen. Die große Aufregung vor dem Start ist bei den meisten Mitstreiterinnen zu erkennen. Man kann sich im Callroom nicht zu sehr aus dem Weg gehen. Kurz vor dem Start wurden wir nun im Gänsemarsch in die Arena, sprich in den Startbereich mit den 6 Laufbahnen geführt. Nun das gleiche Duell wie bei den Europameisterschaften 2011 in Gent: zwei Engländerinnen, die eine amtierende Freiluftweltmeisterin und die andere mit der noch gültigen Weltbestzeit aus der W60 und eine sehr gute Italienerin. Allen war ich damals unterlegen. Daneben noch eine starke Holländerin, die anderen Frauen kannte ich nicht. Schon kurz nach dem Start setzten sich 5 Läuferinnen ab, ich war dabei!, an vierter Stelle. Die beiden Engländerinnen und die Italienerin liefen weiterhin ein sehr hohes Tempo. Die Holländerin fiel nach 200 m schon etwas zurück, und ich musste nach 400 m abreißen lassen. Das Tempo war unvermindert hoch und so konnte auch die Italienerin nach 600 m nicht mehr ganz folgen, aber immer noch 8 – 10 m vor mir. Auf der letzten 200 m-Runde puschten nun einige deutsche Athletinnen mit Zurufen wie „nicht abreißen lassen“. Das motivierte ungemein, hieß aber auch trotz brennender Oberschenkel Gas geben und die letzten Reserven zu mobilisieren. Auf den letzten 100 m gab ich alles (die Zuschauer mit Anfeuerungen aber auch) und kämpfte mich Meter um Meter an die Italienerin heran (was hinter mir geschah, ich weiß es nicht) und konnte sie dann tatsächlich noch kurz vor dem Ziel abfangen und mir den unverhofften Bronzeplatz sichern mit einer nicht mehr für möglich gehaltenen Zeit von 2:59,98 Minuten. Die Teilnehmer fielen sich vor Erschöpfung und Erleichterung in die Arme. Es wurden die obligatorischen Gruppenfotos der Finalistinnen geschossen. Dann der geführte Rückmarsch vom Ziel zum Callroom. Selbst überglücklich wurde ich beim Verlassen der Laufstrecke von den zahlreichen deutschen Zuschauern/Athleten mit LaOla-Wellen empfangen – das ging unter die Haut!!!. Um 22.40 Uhr (eine Uhrzeit, bei der ich normalerweise schon im Land der Träume bin) war die Siegerehrung. Die englische Nationalhymne wurde für die siegreiche Engländerin abgespielt. Anschließend fuhren wir in unsere Unterkunft in Porto Racanati, ca. ¾ Std. Autofahrt entfernt. Vor lauter Glückseligkeit und mehrmaligem Revue passieren lassen des Wettkampfes, war an Schlaf nicht zu denken, aber der Entschluss, die 1500 m am Samstag zu canceln, um am Sonntag nochmals alles zu geben können, stand für mich fest.

Dieses wurde auch sofort am Freitag umgesetzt. Ich hatte einfach zu viele Körner beim 800 m-Lauf gelassen. Man wird ja auch nicht jünger. Wir machten einen Stadtrundgang durch Ancona mit anschließendem Relaxen, Sonnenbaden und mentaler Vorbereitung auf den am Sonntag stattfindenden 400 m-Wettkampf.

Die Startzeit 10.05 Uhr war das Kontrastprogramm zum 800 m-Nachtlauf! Im Klartext, 6.00 Uhr aufstehen, kleines Früstück, Anreise zur Halle, Warmmachen, Checkin im Callroom, geführter Gänsemarsch zum Start. Beim kleinen Plausch während des Warmmachens hörte man, das es „das Event“ einer Engländerin werden sollte, sie wollte den bestehenden Europarekord knacken. So wurde in diesem Lauf auch von Anfang an höchstes Tempo gelaufen, so dass nach 200 m schon das Endergebnis sichtbar wurde. Der Europarekord wurde von der Engländerin tatsächlich geknackt und ich erreichte auch hier einen Bronzeplatz mit einer Zeit von 81,13 Sekunden. Die Zeit war nicht überragend, aber nach vorne und hinten waren die Abstände zu groß, um noch mehr zu powern. Nach der Siegerehrung, wieder mit der englischen Hymne, sahen wir uns noch einige Staffelläufe an, um dann aber am Nachmittag zurück in unsere Unterkunft zu fahren. Hier war Koffer packen angesagt, denn ab Montag begann der eigentliche, wohlverdiente Urlaub in Österreich mit einem Zwischenstopp am Gardasee.

Es war wieder ein tolles Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken, Erfahrungen und Bekanntschaften, so dass ich hoffe, nochmal an solch einem Event teilnehmen zu können.

(Bericht von Veronika Scharbatke)

24. Brückenlauf in Düsseldorf

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…… wenn der Vater mit der Tochter läuft …….


beim 24. Brückenlauf in Düsseldorf
(nicht über sieben Brücken musst du laufen, hier sind es nur zwei) heißt das, gut trainiert zu sein.

Leider konnten wir beide die letzte Woche nur einmal trainieren, muskuläre Probleme warfen unseren Trainingsplan durcheinander. ( wer hatte hier wen angesteckt ? ) …….

Aber nach dem Motto, in der Ruhe liegt die Kraft, gingen wir gut gelaunt und motiviert um 11 Uhr auf die 5 km Runde.

Manchmal kann weniger auch mehr sein. Was dann auch zutraf!

Die Zwischenzeiten bei Kilometer 3 stimmten uns beide positiv. So wurde es eine Endzeit für die Tochter Nadine, W35, 00:27,33 und der 14.Platz der AK. Für dieses Jahr gleichzeitig persönliche Bestzeit, was aber noch Platz nach oben lässt.

Der Vater erlief mit 00:21,29 zwar keine p.B., aber es reichte zum 1.Platz in der AK.65, und blieb knapp über der Zeit aus der Winterlaufserie in Duisburg Anfang des Jahres.

Erkenntnis des Tages: wie immer eine gute Veranstaltung und Stimmung am Rheinufer, sowie ein zufriedender Vater und Tochter!  

(Bericht von Hans - Hermann Gronemeyer)

Alle Ergebnisse

BigBBQ Run in Wuppertal am 29. Mai 2016

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Am 29. Mai 2016 findet in Wuppertal zum ersten Mal der Big BBQ Run statt, eine Kombination aus Laufveranstaltung und Grillfest.

Veranstalter ist die Firma GID-Projects aus Neuss, die über die Zeitmessung im letzten Jahr unter anderem für den Volkslauf und den Cross-und Waldlauf des LC Wuppertal und als Veranstalter unter anderem des Viactiv Dortmunder Neujahrslaufs bekannt ist.

Einen Big BBQ Run gab es bereits am 17. April in Duisburg. Eine weitere Veranstaltung ist am 3. Juli in Gelsenkirchen geplant.

Die Strecke in Wuppertal startet vom Gelände der Firma Erfurt & Sohn KG (Hugo-Erfurt-Straße 1, 42399 Wuppertal). Es werden ein oder zwei Runden à "nur" 4 km gelaufen, die aber - typisch für Wuppertal - auch 150 m Höhendifferenz enthalten.

Die Anmeldung ist online bis zum 26. Mai möglich, wobei bis zum 30. April reduzierte Preise gelten. Am Veranstaltungstag sind Nachmeldungen mit 3,- € Nachmeldegebühr von 12- 13 Uhr möglich, der Start ist um 13:30 Uhr. Auch wer nicht mitlaufen kann/möchte, ist zu der anschließenden Grillparty eingeladen.

Alle weiteren Informationen zum Streckenverlauf, zu buchbaren Essenspaketen, T-Shirts etc findet man auf der Homepage der Veranstaltung http://bbq-run.de/

Hans-Hermann Gronemeyer beim WHEW 5

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Zum 3. Mal fand der Ultra-Lauf WHEW 100 unter der Federführung des MTV 1861 statt, kürzere Strecken wurden auch angeboten.

Da mir die Startzeit 7 Uhr doch ein bisschen zu früh war, entschied ich mich für einen 5 km Run um 11:30 Uhr mit ca. 120 anderen Läuferinnen und Läufern.

Gut ausgeschlafen stand ich somit an der Startlinie mit einem guten Gefühl. Das Gefühl wurde noch besser bei km eins mit einer Durchgangszeit von 3:59,00 min., Adrenalin schoss nochmals nach. Auf diesem Niveau bleiben - dachte ich bei mir.

Auf den letzten 400 m wurde ich noch von zwei weiteren Läufern überholt, mit denen ich seit km 2,5 als Trio unterwegs war. Das hätte Top 10 kosten können. In der Ergebnisliste fand ich mich dann auf Platz 9 in 20:48 min., was für mich gleichzeitig Jahresbestzeit war!

Viel Anerkennung gebührt jedoch allen WHEW 100 Läuferinnen und Läufer, die bei dieser Veranstaltung das Salz in der Suppe waren!

Ein bisschen gewundert habe ich mich über die Präsenz der LCW Läuferinnen und Läufer bei dieser lokalen Veranstaltung (mit zwei Beteiligungen ziemlich dürftig!). Das mag wohl der Vereinsfahrt 2016 an diesem Wochenende geschuldet sein.

Erkenntnis des Tages:

Es müssen nicht immer 100 km sein, 5 km können auch Happy machen !

(Bericht von Hans-Hermann Gronemeyer)

Alle Ergebnisse

Patrick Balkow kam über die 100 km in 12:40:08 h ins Ziel und damit  mehr als 1,5 Stunden schneller als im Vorjahr. Herzlicher Glückwunsch zu dieser tollen Leistung. Vielleicht folgt ja noch ein Bericht.

Mettmanner Bachlauf: Die Daheimgebliebenen waren auch nicht faul!

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Bei schönem Frühlingswetter (endlich) hat sich am 01. Mai eine kleine Truppe zum Mettmanner Bachlauf aufgemacht. Wir konnten nicht an der Vereinsfahrt teilnehmen und wollten auch in unserer Region die Farben des LCW vertreten. Nach langer Zeit schien endlich mal wieder die Sonne und es ging auf die anspruchsvolle Strecke zwischen Metzkausen und Obschwarzbach. Die landschaftlich schöne Strecke enthält einige längere Anstiege und ist etwas länger als die nominell angegebene Streckenlänge.

Nicola konnte kurz vor dem Meldeschluss noch überredet werden an dem Lauf teilzunehmen, damit wir uns wieder für die Teamwertung bewerben konnten. Gemeinsam mit ihren beiden Jungs ging es auf die 5km Runde und sowohl Nicola als auch Christopher haben einen tollen zweiten Platz in ihrer jeweiligen Altersklasse belegt.

Im 10km Feld musste wieder mal eine unserer Frauen beweisen, dass der LCW für Platzierungen auf dem Treppchen bekannt ist. Elisa, die kurzfristig für Ihren verletzten Vater (gute Besserung!) eingesprungen war, belegte ebenfalls den 2. Platz in Ihrer AK. Aber auch die anderen LCW-Läufer waren mit Ihren Ergebnissen sehr zufrieden. In dem u.a. mit Jan Fitschen (Europameister über 10.000m) hochkarätig besetzten Starterfeld platzierten sich fast alle unsere Starter im oberen Drittel!

Die tolle Mannschaftsleistung wurde durch einen Mannschaftspreis, Freikarten zum Besuch des Neanderthalmuseums, belohnt.

Es hat uns allen wieder viel Spass gemacht und wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal bei dieser schönen Veranstaltung.

(Bericht von Stephan Happe)

Lauf 10km
Platz  Platz AK Name                 Jg.   Zeit     Zeit
gesamt AK                                   brutto   netto

 68     2.   W MARZO, Elisa      1988  00:50:06 0:50:01.19
145     8.   W45 BOHNES, Annette      1968  00:55:28 0:55:14.50
 57     8.   M50 HAPPE, Stephan      1966  00:49:16 0:49:02.87
 59     9.   M50 SCHÖNBERG, Siegfried 1966  00:49:19 0:49:05.64
100    15.   M45 WERNER, Jörn         1967  00:52:19 0:52:04.83
Lauf 5km

Platz  Platz AK Name                 Jg.   Zeit
gesamt AK                                   brutto
 19      2.  U23 HAPPE, Christopher   1996  00:20:50
126      5.  U20 HAPPE, Robin         1998  00:27:20
161      2.  W45 HAPPE, Nicola        1971  00:28:23

Vereinsmeisterschaften am 25. Mai in Ratingen-Homberg

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Wie auf der Jahreshauptversammlung angeregt, sollen die Vereinsmeisterschaften wieder aufleben.

Da das Interesse an Bahnläufen zuletzt gering war, sollen die Vereinsmeisterschaften in diesem Jahr nicht auf einer eigenen Veranstaltung, sondern im Rahmen der Bahnlaufserie des TuS-Homberg 1912 in Ratingen-Homberg am Mittwoch, dem 25. Mai 2016, ausgetragen werden. Ratingen-Homberg ist von Wuppertal aus gut zu erreichen. Der 5.000 m Lauf beginnt um 19:30 Uhr.

Interessenten melden sich bitte bei Friedhelm.

30. Fuldaer Volkslauf (Vereinsfahrt 2016)

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Die jährliche Vereinsfahrt führte in diesem Jahr zum 30. Fuldaer Volkslauf, der im Rahmen der AOK Hessen Laufserie von der LG Fulda am 30.4.2016 ausgerichtet wurde.

Bei naßkaltem Wetter fuhren wir am 30.4. morgens in Wuppertal ab und hatten dann in Fulda drei sonnige Tage mit am Nachmittag fast schon sommerlichen Temperaturen.

Der Lauf war gut organisiert. Die amtlich vermessenen Strecken verliefen flach durch die Fulda-Auen. Trotz einer ungewöhnlichen Organisation ohne Voranmeldung und mit Vorab-Prüfung jedes einzelnen Laufchips gab es keine größeren Verzögerungen.

Rund 600 Teilnehmer waren auf den Strecken, darunter auch einige sehr gute Läufer (Siegerzeit 5000 m: 17:02 min, 10000 m: 32:16 min).

Die Altersklassenwertung beim 10 km Lauf erfolgte in 10-er Schritten, beim 5 km Lauf gab es sogar nur eine männliche und weibliche Hauptklasse. Trotzdem wurden viele gute Platzierungen erreicht mit Altersklassen-Siegen von Udo und Vero und zweiten Plätzen von Dagmar und Birgit.

Unsere Walking-Gruppe mit Gabi Krüger, Walter Mueller, Sabine Rademacher, Regina Grosse-Wortmann, Walter Huempfner und Andreas Brueck gewann einen Pokal für die zweitstärkste Gruppe (Wertung ohne den Gastgeber).

Unser Hotel war das Jägerhaus in Fulda-Bronnzell. Wir wurden dort sehr freundlich aufgenommen und das Buffet am Sonntagabend dort war auch sehr gut.

Am Montagmorgen begann der Tag um 7:00 Uhr mit einem 10 km-Lauf durch die Fulda-Auen.

Abgerundet wurde die Vereinsfahrt durch einen Abend im Brauhaus Wiesenmühle in Fulda am Samstag, die Besichtigung des Barock-Schlosses Fasanerie in Fulda-Bronnzell (mit klassizistischer Innenausstattung und englischem Landschaftsgarten) und der Barockstadt Fulda am Sonntag. Am Montag ging es dann nach einem erneuten Aufenthalt in Fulda und mit einem Zwischenstopp in Bad Arolsen zurück ins inzwischen auch frühsommerliche Wuppertal.

Die Fahrt verlief harmonisch auch dank eines sehr freundlichen Busfahrers der Firma Meinhardt Reisen und natürlich vor allem dank der wieder perfekten Planung, Vorbereitung und Reiseleitung von Friedhelm und Vera.

Alle Ergebnisse   Bericht in der Fuldaer Zeitung    Homepage des Fuldaer Volkslaufs
Bericht in der Osthessen-Zeitung  Fotos (Monika Blunck)   Fotos (Udo Wilde)
Fotos (Harald Heymann)    Fotos (Susanne Böhnke)

Pl.  M/W  Name                 Jg Zeit       AK-Platz

10.000 m

 66.  61. Wilde, Udo           56 0:44:27,1   1. M60
 97.  88. Garze, Friedhelm     48 0:46:42,9   5. M60 
 98.  10. Wilde, Dagmar        63 0:46:57,7   2. W50
115. 102. Krüger, Rainer       62 0:47:42,1  28. M50
170. 144. Blunck, Martin       51 0:51:28,0  11. M60
175.  29. Scharbatke, Veronika 50 0:51:58,7   1. W60
213. 169. Black, Andreas       59 0:54:11,0  48. M50 
221.  49. Huempfner, Cordula   61 0:54:34,5   9. W50
224.  51. Black, Birgit        54 0:54:38,9   2. W60
234. 180. Schmidt, Torsten     65 0:55:38,7  51. M50 
254.  64. Boehnke, Susanne     61 0:57:29,3  17. W50 
260.  68. Hellmich, Vera       59 0:58:16,0  19. W50 
269. 200. Rademacher, Heinrich 46 0:59:18,7   5. M70
272. 202. Scharbatke, Kurt     50 1:00:02,8  17. M60 
280. 207. Korte, Norbert       50 1:01:00,7  18. M60 
306.  89. Kiel, Gerlinde       51 1:19:18,1   7. W60

5.000 m

117.  71. Pallasch, Klaus      39 0:29:26,9  36. MHK
140.  80. Zierschke, Jürgen    44 0:33:32,2  43. MHK
145.  82. Mann, Friedrich      36 0:34:16,8  45. MHK
148.  64. Rother, Helga        41 0:35:04,0  30. WHK
150.  66. Blume, Karin         53 0:36:55,6  32. WHK 


Sportabzeichentreff Freudenberg 7.5.2016

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An einem sonnigen Maitag 2016 traf sich eine Gruppe von Mitgliedern des Leichtathletik-Club Wuppertal am Freudenberg, um mit Harald Sohnius und Jörg Hanisch für das Sportabzeichen zu trainieren und Leistungen abzulegen.


Alle waren mit Begeisterung dabei und es wurden viele gute Resultate erzielt, wobei auch gerne neben den Lieblingsdisziplinen neue und ungewohnte Disziplinen erprobt wurden.

Einer der Vorteile der Sportanlage Freudenberg ist die gepflegte Hochsprunganlage. Hier konnte besonders die Familie Happe mit guten Leistungen punkten.

Weitere Termine    Mehr Bilder

Schweinelauf mit neuer Strecke

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Vier  LCWer nahmen am 11. LIONS - LaminatDEPOT Schweinelauf in Wülfrath teil. Es gab eine neue Streckenführung mit Start und Ziel auf der Sportanlage Erbacher Berg. Die landschaftlich reizvolle Strecke führte u.a. um den ehemaligen Steinbruch Schlupkothen, dann die Niederbergbahntrasse hinauf und zurück über eine offene Landschaft (Nord-Erbach) vorbei am neuen Steinbruch Silberberg.

Die lange Strecke war mit 11,5 km angekündigt, war aber tatsächlich ca 12,4 km lang. Die Geschwindigkeitsangaben auf den Ergebnislisten und Urkunden untertreiben daher die Leistung der Läuferinnen und Läufer.

Über 500 Teilnehmer nahmen insgesamt an der Veranstaltung teil, davon 340 laufend auf der langen Strecke.

Einen netten ausführlichen Laufbericht findet man hier.

 Platz M/W Zeit     Name      Vorname    AK  Platz AK
 20    W  01:07:45  Bohnes    Annette    W45      3
 65    M  01:01:26  Happe     Stephan    M50     17
 72    M  01:02:01  Schönberg Siegfried  M50     21
111    M  01:07:14  Werner    Jörn       M45     14

Alle Ergebnisse

Kröv 2016

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Wie schon zu einer kleinen Tradition geworden, trafen sich auch dieses Jahr wieder 12 LC W’ler zum Kröver Mitternachtslauf zu Pfingsten.


Eigentlich war Treff, wie immer, selbstverständlich, um 16:00 Uhr in der renommiertesten Eisdiele der gesamten Region. Aber erstaunlicher Weise saßen dann alle bereits um 14:00 Uhr im Garten der Straußwirtschaft „Dreigiebelhaus“ bei Schweinebraten mit Kartoffelsalat, Weinschorle usw. (eben alles, was man so zur Vorbereitung auf einen Lauf braucht).

Nach dem „ein Eisbecher geht immer“ holten wir unsere Startunterlagen und bereiteten uns weiter gewissenhaft auf den Lauf vor: 1 Stunde ausruhen im Hotel.

Um 20 Uhr startete Margarethe auf die 3,8 km-Strecke und kam umjubelt und glücklich in’s Ziel.

Für den Rest der Truppe war der Start um 21:30 Uhr. Margarethe, Danilo und Walter feuerten lautstark an. So kamen alle super glücklich und zufrieden in’s Ziel. Nach kurzer Dusche trafen wir uns alle in der Stadthalle zur Siegerehrung und fielen dann ab 02:00 Uhr müde in’s Bett.

Am nächsten Tag, ihr ahnt es schon, wanderten wir 17 km via Flugplatz (dort ist immer Boxenstopp) nach Traben-Trarbach und zurück. Fast alle, denn Schiffchenfahren von Traben-Trarbach nach Kröv ist zwar außerhalb der Tradition, aber auch sehr schön.

Abends rundeten wir die schönen Tage mit einem Besuch in der Hexenscheune ab.

Am Pfingstmontag, nach gemeinsamem Frühstück, war dann leider schon wieder Schluss. Einige fuhren direkt nach Hause, andere noch in eine Abtei oder nach Bernkastel-Kues.

Das Gute zum Schluss: Wir hatten keinen Regen, annehmbare Temperaturen und bis zum Ende eine super Stimmung.

(Bericht von Dagmar und Udo Wilde)

Alle Ergebnisse   Fotos (Udo Wilde)   Bericht Eifelzeitung   Bericht Volksfreund

Jedermannlauf und Jugend U18/U20 (3.800 Meter)

161. Marzo, Margarete     1961  25:00  58. W

Lauf der Junggebliebenen (ab M/W40) (9.400 Meter)

 22. Wilde, Udo         1956  40:21   3. M60
 46. Wilde, Dagmar        1963  43:11   3. W50
 47. Schönberg, Siegfried 1966  43:14  11. M50
 79. Scharbatke, Veronika 1950  45:55   1. W65
 94. Bohnes, Annette      1968  46:51   5. W45
128. Hümpfner, Cordula    1961  49:22   5. W55
135. Busch, Matthias      1965  50:28  30. M50
172. Scharbatke, Kurt     1950  54:54   7. M65

1. Lauf der Bahnlaufserie des TuS Homberg

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Beim Auftakt der 3. Bahnlaufserie in Ratingen-Homberg standen die 3.000 m im Mittelpunkt. Aufgrund des unerwartet großen Interesses mussten sogar 2 Zeitläufe ausgetragen werden.

Als Gesamt-Sechster und Dritter der U 18 lief Samuel Stockhausen vom PSV Wuppertal ansprechende 10:45,19 Min. Von ihm hatte man zuletzt nicht mehr viel gehört. Dabei stellte er schon 2009 als 10-Jähriger mit 3:35,27 Min. über 1.000 m sein Talent unter Beweis. Vielleicht schafft er es ja, noch einmal an seine früheren Leistungen anzuknüpfen.

Der erst seit dem November des vergangenen Jahres dem LC Wuppertal angehörende Heinz Steimer blieb mit 12:00,55 Min. als Zweiter der M 55 nur denkbar knapp über der 12:00-Min.-Marke. Heinz Steimer ist in mittlerweile längst vergangenen Zeiten in der Wuppertaler Laufszene nicht unbekannt gewesen. Ursprünglich für Rot-Weiß Wuppertal startend gehörte er zu den Mitbegründern des ASC 88 Wuppertal. Er kann auf eine 2:43er-Marathon-Bestzeit verweisen. Er will es jetzt noch einmal wissen. Insofern ist seine gute 3.000-m-Zeit aus dem vollen Training heraus keine große Überraschung.

Eberhard Dunger (ebenfalls LCW) belegte in 13:08,15 Min. Platz 1 in der M 65.

Über 2.000 m siegten in ihren Altersklassen die beiden PSVerinnen Emma Jung (W 12) in 7:57,13 Min. und Hannah-Charlotte Räder (W 13) in 7:52,20 Min.

(Bericht von Norbert Korte)

Alle Ergebnisse

Hinweis: Der 2. Tag der Bahnlaufserie am 25.5.2016 verspricht erneut spannende Rennen (Meldeliste). Der 5000 m Lauf dieser Veranstaltung wird in diesem Jahr als Vereinsmeisterschaft des LC Wuppertal gewertet.

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Und hier schon einmal die Ergebnisse des 2. Tages (Bericht folgt): Alle Ergebnisse 2. Tag

1. M55 (10) Steimer Heinz           1958 20:11,80 3./II
1. M60 (14) Wilde Udo               1956 20:47,73 5./II
1. M65 (15) Gronemeyer Hans-Hermann 1948 20:49,11 6./II
3. M50 (16) Happe Stephan           1966 21:36,74 7./II
2. M65 (17) Dunger Eberhard         1951 21:51,86 1./III
4. M50 (18) Krüger Rainer           1962 22:16,18 8./II
3. M65 (22) Garze Friedhelm         1948 22:40,10 2./III
1. M70 (23) Keller Adolf            1944 24:48,70 3./III
4. M65 (24) Korte Norbert           1950 24:49,67 4./III

2. W50 (19) Wilde Dagmar            1963 22:30,97 9./II

1. W55 (27) Böhnke Susanne          1961 26:03,89 7./III

Vereinsmeisterschaften 2016

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Wie die meisten von euch noch in Erinnerung haben, wurde in der letzten Jahreshauptversammlung das Interesse an Vereinsmeisterschaften abgefragt. So trafen sich einige Interessierte in Ratingen-Homberg in der besten Absicht, ein paar schnelle Runden in einem Stadion zu flitzen.

Im Grunde waren es drei Veranstaltungen, jeweils an einem Mittwoch für 3.000, 5.000 und (in der nächsten Woche) 10.000 m. Dieser Bericht widmet sich ausschließlich dem 5.000 m – Mittwoch (25.5.2016).

Wie bereits angedeutet, ist das „im-Kreis-herum-laufen“ etwas völlig anderes als z.B. ein Volkslauf: Der „Kreis“ oder besser das „Oval“ in einem Stadion ist doch bedeutend kleiner und muss für die 5.000 m immerhin 12,5-mal umlaufen werden. Dies macht man in der Regel nicht allein, sondern abwechselnd vor, hinter und neben anderen Laufbegeisterten. In Ratingen waren es an dem Mittwoch etwa 30 Starter, so dass drei Läufe gestartet wurden.

Vor dem Start gab es die üblichen taxierenden Blicke (wichtig für die Alterklassenläufer: Zeige mir dein Gesicht und ich sage dir, wie schnell ich laufen muss…) und für so manchen Gelegenheitsstarter kurzweiliges Gerangel bereits vor dem Start.

Direkt nach dem Startschuss ging dann rasant die Post ab. Schnell fanden sich Gruppen und Grüppchen sowie Einzelläufer, alle unterwegs mit mehr oder weniger guter Motivation. Für mich als Gelegenheitsbahnläufer war es sehr interessant, die Taktiken der einzelnen Teilnehmer erfahren zu dürfen:

  • Als erster starten und nicht überholen lassen
  • Diszipliniert und gleichmäßig Runde für Runde das eigene Tempo abspulen
  • Abwechselnde Führungsarbeit in einer kleinen Gruppe leisten.

Jedenfalls bietet so ein Bahnenlauf ungeahnte Möglichkeiten für den Wettkampf mit Mitläufern und ist somit eigentlich interessanter als z.B. ein Waldlauf.

So hatte sich Heinz bereits ab der 3. Runde abgesetzt, zeigte uns Nachläufern nur noch die Hacken und wartete gut gelaunt im Ziel auf den Rest der Truppe. Hans-Hermann und ich hatten uns nach wenigen Runden gefunden oder besser beschrieben: Ich versuchte, ihm dicht auf den Fersen zu bleiben mit gelegentlichen Angriffsversuchen, die jedoch sofort abgewehrt wurden. Runde um Runde: Angriff rechts…abgewehrt. Angriff links…abgewehrt. Hans-Hermann spielte gekonnt, aber sehr zu meinem Leidwesen, seine Routine aus. 150 m vor dem Ziel schaltete ich dann meinen Turbo zu, lief ganz nach rechts, überholte, bekam 50 m vor dem Ziel noch einen Krampf…und rettete mich nur 2 Sekunden vor Hans-Hermann ins Ziel. Anschließend hatte ich zunächst mit mir selber genug zu tun und kam erst später dazu, mich mit allen anderen auszutauschen.

Nach dem letzten Zieleinlauf saßen wir dann noch in gemütlicher Runde zusammen und konnten uns dabei auch bei unseren Gastgebern für die Ausrichtung der Vereinsmeisterschaften bedanken.

(Bericht von Udo Wilde)

Alle Ergebnisse 2. Tag der Bahnlaufserie

1. M55 (10) Steimer Heinz           1958 20:11,80 3./II
1. M60 (14) Wilde Udo               1956 20:47,73 5./II
1. M65 (15) Gronemeyer Hans-Hermann 1948 20:49,11 6./II
3. M50 (16) Happe Stephan           1966 21:36,74 7./II
2. M65 (17) Dunger Eberhard         1951 21:51,86 1./III
4. M50 (18) Krüger Rainer           1962 22:16,18 8./II
3. M65 (22) Garze Friedhelm         1948 22:40,10 2./III
1. M70 (23) Keller Adolf            1944 24:48,70 3./III
4. M65 (24) Korte Norbert           1950 24:49,67 4./III

2. W50 (19) Wilde Dagmar            1963 22:30,97 9./II

1. W55 (27) Böhnke Susanne          1961 26:03,89 7./III
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