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62. Geländelauf des Ski-Club Cronenberg

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Auf eine eindrucksvolle Geschichte kann der Geländelauf des Ski-Club Cronenberg verweisen. Zum 62. Mal wurde diese Veranstaltung bereits ausgerichtet, seit einigen Jahren mit Start und Ziel auf dem Sportplatz Oberbergische Straße mit Strecken vom Bambini Lauf über 400 m bis zum anspruchsvollen 10 km Hauptlauf in den Kothener Busch.

4 LCWer nahmen in diesem Jahr teil.

Über 1100 m der Kinder U 10 war Valentina Krause die Schnellste in 5:20 Minuten.

Über 10.000 m war Vera Garze-Hellmich schnellste Frau in 1:01:11 h. Friedhelm Garze gewann seine Altersklasse M65 in 50:52 min, Norbert Korte wurde Dritter in der gleichen Altersklasse in 56:56 min.

Leider war die Beteiligung insgesamt trotz bestem Herbstwetter und guter Organisation nur mäßig. Im nächsten Jahr findet der 63. Geländelauf am 6. November statt.

Odette Karbach hat wieder eine eindrucksvolle Bildergalerie erstellt auch mit schönen Fotos der LCW Teilnehmer.

Alle Ergebnisse

38. Martinslauf der SFD'75

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Es gibt noch keinen Bericht, aber die Ergebnisse sprechen schon einmal für sich.

Alle Ergebnisse

Name                     AK      Pl.      Zeit
                                 AK      netto

700 m U10 M

Quensel, Armin           MK U10  46       3:23

2 km U12

Quensel, Ronja           WK U12  38      12:32

10 km

Witte, Guido             M45      3      39:47
Werg, Rolf               M55      2      41:47
Goy, Nils                M30      8      42:27
Levy, Julien             M30      9      42:39
Steimer, Heinz           M55      3      42:58
Krüger, Rainer           M50      8      44:37
Gronemeyer, Hans Hermann M65      2      44:48
Wilde, Dagmar            W50      1      44:59
Garze, Friedhelm         M65      3      47:17
Happe, Stephan           M45     23      47:52
Schönberg, Siegfried     M45     24      48:31
Quensel, Martin          M40     27      48:32
Scharbatke, Veronika     W65      1      50:25
Black, Birgit            W60      2      54:09
Black, Andreas           M55     17      54:10
Koch, Jürgen             M50     50      53:44
Levy, Daniela            WHK     19      53:51
Hümpfner, Cordula        W50     12      55:31
Böhnke, Susanne          W50     13      55:52
Pollerberg, Annette      W55      8      55:39
Rademacher, Heinrich     M65     11      56:10
Scharbatke, Kurt         M65     13      58:57
Senkler, Wolfgang        M60     17    1:00:15
Quensel, Sylvia          W40     26      58:51
Zölzer, Norbert          M55     35      59:43
Bornemann, Catrin        W45     44    1:00:54

10 km Walking

Hümpfner, Walter         M55      1    1:12:46
Rademacher, Sabine       W65      1    1:20:57
Krüger, Gabriele         W50      6    1:26:10
Simonmeyer, Christina    W30      1    1:26:11

Halbmarathon

Slembeck, Dirk           M55     25    1:51:25
Oppermann, Andrea        W35     18    1:55:01
Werner, Jörn             M45     96    1:58:46
Garze, Vera              W55      6    2:04:36
Keller, Ingeburg         W60      3    2:09:32

Problem bei der Anmeldung zum Wald- und Crosslauf behoben

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Es gab seit Montag (9.11.2015) abends ein Problem bei der Anmeldung zu unserem Wald- und Crosslauf, der die finale Bestätigung einer Anmeldung verhinderte. Der Fehler ("unexpected server response") ist am Dienstag gegen 10:20 Uhr durch die Firma raceresult behoben worden.

Wir bitten die eventuell entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Vorbereitung zum Wald- und Crosslauf abgeschlossen

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Der Wald- und Crosslauf Rund um den Freudenberg hat eine sehr erfreuliche Resonanz gefunden. Über 300 Voranmeldungen versprechen spannende Läufe. Jetzt muß nur noch das Wetter mitspielen. Nachmeldungen für alle Läufe sind bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich.

Einige organisatorische Hinweise:

Die Zeitmessung erfolgt diesmal erstmals mit Transponderchips, die mit einem Streifen an den Schuh gebunden werden. Diese Technik ist in den letzten zwei Jahren bereits erfolgreich auch bei unserem Volkslauf Rund um die Ronsdorfer Talsperre eingesetzt worden. Die Streifen und eine Anleitung werden mit der Startnummer im Meldebüro ausgegeben.

Die Staffeln laufen mit einem Staffelstab, der den Transponder enthält. Der Stab muß nach dem Lauf im Meldebüro wieder abgegeben werden (sonst entstehen zusätzliche Kosten).

Beim Crosslauf, dem Waldlauf über 9810 m und dem Staffellauf wird nach jeder Runde die Zielmatte überlaufen. Die Zwischenzeiten werden erfaßt. Der Wechselpunkt der Staffeln ist nach der Zielmatte.

Durch die moderne Zeitmessung und die Unterstützung der Firma gid-right erwarten wir, dass die Siegerehrungen zeitnah zum jeweiligen Lauf durchgeführt werden können. Urkunden erhalten die ersten Drei jeder Altersklasse und die drei schnellsten Männer und Frauen bei den Crossläufen und dem Waldlauf 9810 m.. Der Ausdruck weiterer Urkunden ist über die Ergebnisseite möglich.

Fazit zum Wald- und Crosslauf Rund um den Freudenberg

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Auch beim 43. Wald- und Crosslauf Rund um den Freudenberg hatten wir wieder sehr viel Glück mit dem Wetter. Es war kühl, aber trocken und teilweise sogar sonnig. Also gutes Laufwetter ! Nur die Helfer mussten frieren.

Es gab entsprechend auch noch viele Nachmeldungen, sodass trotz einiger kurzfristiger Absagen 286 Einzelstarter und 14 Staffeln ins Ziel kamen.

Für die Zeitmessung hatten wir uns viel Mühe gegeben mit Transpondern und einer erfahrenen Zeitmessfirma. Bei allen Läufen konnten damit auch die Siegerehrungen sehr zeitnah durchgeführt werden. Leider gab es mit dem neuen System bei der Mannschaftswertung Crosslauf der Männer und beim Staffellauf Fehler in der Auswertung, die aber jetzt in den Ergebnislisten behoben wurden. Wir bitten für diese Fehler um Entschuldigung und Verständnis.

Ein Druck der Urkunden ist seit diesem Jahr im Internet aus den Ergebnislisten möglich.

Die Veranstaltung bot sehr guten Sport auch durch viele starke Läuferinnen und Läufer aus ganz NRW. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und hoffen natürlich, sie auch im nächsten Jahr begrüßen zu können. Der 44. Wald- und Crosslauf Rund um den Freudenberg findet am 19. November 2016 statt.

"Cross-Lauf-Mekka Freudenberg"

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Unter dem Titel "Cross-Lauf-Mekka Freudenberg" erschien heute ein schöner Bericht in der Westdeutschen Zeitung über den Wald-. und Crosslauf Rund um den Freudenberg.

Der Bericht enthält auch den Hinweis, dass die Kreismeisterschaften im Wald- und Crosslauf am 28.2.2016 wieder wie auch in diesem Jahr am Freudenberg ausgerichtet werden. Diese Vergabe ist ein Lob für die Qualität der Strecken und des Austragungsortes sowie für den Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer des LC Wuppertal.

LCW-Teilnehmer beim Wald- und Crosslauf

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Eine kleine Gruppe von LCW-Mitgliedern war beim Wald- und Crosslauf um den Freudenberg auch sportlich aktiv.

Valentina Krause belegte beim Waldlauf über 1.200 m wieder einen sehr guten 2. Platz in der Altersklasse W 9 in 5:09 min. Siani Towa wurde 12. über die gleiche Strecke in der Altersklasse M 8 in 6:17 min. Beide Kinder trainieren in der Gruppe von Andrea Oppermann.

Beim Crosslauf der Frauen bestätigte Dagmar Wilde ihre sehr gute Form. Sie war mit 19:41 min über die 4.110 m Cross-Strecke mehr als eine Minute schneller als bei den Kreismeisterschaften zu Beginn des Jahres und gewann damit den 4. Platz bei den Frauen gesamt und den 2. Platz in ihrer Altersklasse W 50+.

Unser neues Vereinsmitglied Heinz Steimer feierte einen tollen Einstand beim Waldlauf über 9.810 m. Mit 44:29 min gewann er seine Altersklasse M 55.

Im Staffellauf gewann Andrea Oppermann im "Lehrerinnenteam" den 2. Platz bei den Frauen in 46:50 min. Guido Witte und Rolf Werg erliefen sich als "die 2 vom LCW" in einem engen Rennen Platz 5 bei den Männern mit 40:43 min.

Alle Ergebnisse

LCW goes USA

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Der Rock‘n‘Roll Marathon in Las Vegas war der Grund für eine Gruppenreise in die USA.
11 reiselustige Läufer/innen machten sich trotz aller Hindernisse am 12.11. auf den Weg. Vero und Kurt sind glücklicherweise nicht mit Lufthansa geflogen und konnten pünktlich starten. Durch den Streik der Flugbegleiter wurde der ursprüngliche Flug für uns 9 storniert. Also buchten wir um, flogen einfach ein paar Stunden früher und hatten so noch Zeit für eine Stippvisite in New York. Schnell zum neuen World Trade Center, über den Hudson auf die Freiheitsstatue geguckt und durch die Wall Street gegangen. Dann fuhr der Zug zum Flughafen, wo uns die nächste Überraschung erwartete: Die Maschine war überbucht, sodass zunächst nur 4 von unserer Gruppe Plätze bekamen (obwohl alles gebucht und bezahlt war!!!). Die anderen bekamen dann aber in letzter Sekunde doch noch Plätze, so kamen wir ziemlich müde kurz vor Mitternacht in unserem Hotel in Las Vegas an. Am Freitag haben wir dann gemeinsam mit Flugzeug, Hubschrauber und Boot den Grand Canyon erkundet. Der Samstag wurde genutzt für die Marathonmesse und Marathonshopping im Outlet-Center.

Der Marathonlauf am 15.11. war dann leider nicht so toll, es wurde zum Start sehr stürmisch und kalt. Unsere Läufer/innen hatten mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Das war aber nicht alles, es mussten auch etliche Walker/innen überholt werden. Die Einteilung in sogenannte Corrals war scheinbar nur auf dem Papier wichtig. Ganz vorne standen z.B. äußerst übergewichtige Menschen, die den Halbmarathon walken wollten. Cordula dagegen, die ja schnell läuft, hatte sich ordnungsgemäß in Corral 15 einsortiert. Überholen und gegen den Wind ankämpfen kostet Kraft, was man letztendlich an den Laufzeiten sieht.  Für Daniela und Dominik war es das Marathon-Debüt. Da hätte man sich bessere Bedingungen gewünscht, trotzdem haben die beiden recht gut abgeschnitten.

Am Tag nach dem Marathon trennte sich dann die Gruppe. Zwei fuhren zum Grand Canyon, zwei zum Yosemite Nationalpark und einer flog nach Florida. Übrig blieben 6, die dann am Dienstag nach San Francisco weiterreisten. Dort war es auch sehr schön und es gab viel zu sehen.

Die Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt, wir haben viel gesehen und hatten viel Spaß miteinander.

Hier die Ergebnisse:

10 km

Vero Scharbatke      54:27 min.
Kurt Scharbatke      59:39 min.

Halbmarathon

Cordula Hümpfner     2:01:00 Std.

Marathon

Julien Levy          3:35:27 Std.
Rainer Krüger        3:54:42 Std.
Dominik Budschun     4:23:22 Std.
Daniela Levy         4:24:00 Std.

(Bericht von Gabi Krüger)

Alle Ergebnisse

Unterstützung der Grundschule Marienstraße

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Seit ungefähr zwei Jahren besteht jetzt die neue Jugendabteilung des LC Wuppertal, die von Andrea Oppermann betreut wird. Andrea ist hauptberuflich Schulleiterin der Grundschule Marienstraße und die ganz überwiegende Mehrheit der rund 40 jugendlichen Vereinsmitglieder sind Schülerinnen und Schüler dieser Schule. Trainiert wird in der Turnhalle der Schule und im Sommer auch auf dem Sportplatz Am Freudenberg.

Im August 2015 gab es einen Bericht im WDR, der eindringlich auf die finanziellen Probleme der GGS Marienstraße hinwies (Link auf den Bericht im WDR).

Wer Andrea und ihre Arbeit mit den Schülern an der GGS Marienstraße unterstützen möchte, kann Andrea ansprechen (email: oppermann@lc-wuppertal.de). Spenden mit Spendenbescheinigung sollten an den Schulverein (Bankverbindung: Schulverein GGS Marienstraße, Kto.-Nr 467662, BLZ 330 500 00 (Stadtsparkasse Wuppertal)) mit dem Stichwort "Spende" und der eigenen Adresse gehen.

Silvesterlauf am Dönberg

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Der als LCW Vereinslauf geplante Silvesterlauf in Herne ist in diesem Jahr vom Veranstalter "aus organisatorischen Gründen" abgesagt worden. Der LCW wird sich daher (wie auf der Weihnachtsfeier angekündigt) an eine Veranstaltung anschließen, die von unseren Vereinsmitgliedern Guido Witte und Rolf Werg am Dönberg organisiert wird. Hier die Einladung von Rolf:

Seit einigen Jahren veranstaltet der Tri Club Wuppertal einen lockeren, nicht wettkämpferischen Silvesterlauf. Seit letztem Jahr organisieren ihn Guido Witte und Rolf Werg. Dieses Jahr wird sich auf Vorschlag von Friedhelm der LCW anschließen.

Treffpunkt ist am 31.12. am Sportplatz Dönberg um 14:00 Uhr.

Wir werden langsam und ggf. in mehreren, unterschiedlich schnellen Gruppen laufen. Maximal 90 Minuten, und so gut es geht, feste Wege und nicht zu arge Steigungen (ohne Garantie).

Anschließend gibt's Glühwein und ein paar kleine Leckereien. Wer möchte, kann natürlich gerne noch was mitbringen.

Bis dahin: Schöne Weihnachtstage und bis Silvester!

Liebe Grüße von Rolf

Weihnachtsfeier des LCW

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Die Weihnachtsfeier des LCW fand in diesem Jahr erstmals im Vereinsheim der Sportfreunde Dönberg statt. Die Feier war von dem Team Dagmar und Udo Wilde, Annette Bohnes und Siegfried Schönberg wieder bestens vorbereitet und die 65 Teilnehmer verlebten einen schönen Abend mit angeregten Gesprächen.

Friedhelm Garze ehrte Ingeburg Keller, Dagmar Wilde und Walter Hümpfner für ihre sportlichen Leistungen und besonderen Einsatz.

Ein Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Nikolaus, der mit kecken Sprüchen für Heiterkeit sorgte.

Einige Impressionen (Udo Wilde)

3. Viactiv Dortmunder Neujahrslauf

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Beim 3. Viactiv Dortmunder Neujahrslauf konnte jeder Läufer selbst entscheiden, wieviele Runden à ca 3,25 km er/sie laufen wollte, wobei die letzte Runde nach 90 Minuten begonnen sein mußte. Die Platzierung wurde dann für jede insgesamt gelaufene Rundenzahl getrennt berechnet. Insgesamt kamen beachtliche 894 Läufer ins Ziel.

Hier die Ergebnisse der Teilnehmer des LC Wuppertal:

Platz  Name            AK  Runden Zeit
106    Gerlinde Kiel   W65   2    0:46:01
  5    Corinna Kötter  W45   3    0:47:29
 11    Rainer Krüger   M50   3    0:46:28
 18    Guido Witte     M45   3    0:47:29
 57    Andreas Black   M55   3    0:53:14 
  6    Birgit Black    W60   4    1:10:15
 16    Susanne Böhnke  W55   4    1:14:18
 18    Stephan Happe   M50   4    1:04:21
 11    Danilo Marzo    M55   5    1:21:30
 43    Dirk Slembeck   M55   6    1:40:19
 48    Jörn Werner     M45   6    1:40:40

Alle Ergebnisse

Susanne Böhnke hat einen schönen Teilnehmerbericht geschrieben:

Früh(er)-Start ins Neue Jahr!

Von einem Frühstart oder frühen Start ins Laufjahr 2016 des LCW kann man wohl reden:
·         Früh im Jahr am 3.1.2016 und
·         Früh am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr
startete eine ganz beachtliche Gruppe von wackeren, laufhungrigen LCW-lern beim Dortmunder Neujahrslauf 2016. Angefeuert von einigen kälte- und regenresistenten LCW-Betreuer(inne)n ließen wir uns denn auch nicht vom pünktlich zum Start einsetzenden starken Regen unterkriegen. Zum Teil ergriffen wir jedoch dankbar die angebotenen Regencapes. Und glücklicherweise ließ der Regen im Laufe des Rennens auch wieder nach.
Der Laufstrecke führte uns auf einem flachen, schnellen Kurs rund um den Phoenix-See. Dieser künstliche See wurde von 2006 bis Oktober 2010 im Osten Dortmunds auf einem ehemaligen Stahlwerks-Gelände angelegt. Nach der ersten Runde von ca. 3,25 km konnte nun jeder für sich entscheiden, ob er/sie zum Ziel abbiegen wollte oder ob er/sie den See zumindest ein weiteres Mal umrunden wollte. Bis auf Hubert, der die Abbiegespur verpasst hatte und somit leider nicht in die Zeitmessung kam, liefen alle LCW-ler weiter. Dirk und Jörn liefen sogar 5 weitere Runden und kamen somit auf fast 20 km beim Jahresdebut. Im Ziel gab es dann für jeden noch eine Finisher-Tasse und einen Gutschein für zwei leckere Brötchen von der nahegelegenen Bäckerei.
Die Möglichkeit zu entscheiden, welche Distanz man laufen möchte, motivierte uns wohl sehr. Einige konnten dann in der letzten Runde sogar nochmal einen Zahn zulegen. Für die jeweilige Rundenzahl und die damit verbundenen Distanzen gab es getrennte Wertungen. Alle LCW-ler erliefen tolle Zeiten und gute Platzierungen in ihren Altersklassen, zum Teil erreichten sie sogar das Siegerpodest und Birgit, Corinna, Danilo und Susanne konnten ihre Altersklasse sogar gewinnen.

Ergebnisse mit Altersklassenwertung:

2 Runden – ca. 6,5 km:
Gerlinde Kiel     W65  4. Platz    0:46:01

3 Runden – ca. 9,75 km:
Corinna Kötter    W45  1. Platz    0:47:29
Guido Witte       M45  2. Platz    0:47:29
Rainer Krüger     M50  2.Platz     0:46:28
Andreas Black     M55  5.Platz     0:53:14

4 Runden – ca. 13 km:
Susanne Böhnke    W55  1. Platz    1:14:18
Birgit Black      W60  1. Platz    1:10:15
Stephan Happe     M50  6. Platz    1:04:21

5 Runden – ca. 16,25 km:
Danilo Marzo      M55  1. Platz    1:21:30

6 Runden – ca. 19,5 km:
Jörn Werner       M45  9. Platz    1:40:40
Dirk Slembeck     M55  6. Platz    1:40:19
  
Informationen zum Phoenix-See: https://de.wikipedia.org/wiki/Phoenix-See

Bericht: Susanne Böhnke

Werbung und Gooding

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Um zusätzliche Einnahmen für unsere Vereinsaktivitäten zu erhalten, testen wir derzeit zwei Maßnahmen:

1.) Werbung auf der "LC Wuppertal Neues" Seite


Die Neuigkeiten des LC Wuppertal werden seit einigen Jahren auf dem Blog "LC Wuppertal Neues" (http://lc-wuppertal.blogspot.de/) veröffentlicht. Die zugrundeliegende Technik wird von Google geliefert. Google bietet dabei an, Werbeanzeigen einzubinden. Diese Möglichkeit haben wir jetzt testweise aktiviert. Von Google als "sensibel" bezeichnete Kategorien von Werbung wurden dabei ausgeschlossen.

2.) Gooding als Startseite für den online-Einkauf


Wenn der Aufruf eines online-Händlers über eine Seite von Gooding erfolgt, kann eine vom Käufer benannte gemeinnützige Organisation vom Verkäufer einen Provision erhalten. Hier kann jetzt auch der LCW als Organisation benannt werden. Ein entsprechender Link findet sich auf unserer Homepage.

Hier noch ein von Gooding vorgeschlagener Werbetext:

Die Internet-Plattform www.gooding.de ermöglicht es jedem, unseren Verein durch seine Online-Einkäufe zu unterstützen – ganz ohne Mehrkosten.

Angeschlossen sind mehr als 1.000 Online-Shops wie Amazon, Ebay, HRS, Bahn oder Zalando. Bei jedem Einkauf erhält unser Verein eine Provision, im Durchschnitt ca. 5% des Einkaufswertes.

Sie selbst bezahlen dabei nicht mehr, die Provision wird durch die Unternehmen gezahlt. Gooding selbst finanziert sich durch einen freiwilligen Anteil der Unternehmensprovision.

Man muss sich als Nutzer nicht registrieren und keine Daten über sich preisgeben.

Daher würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Online Einkäufe über Gooding machen und unseren Verein dabei auswählen!

CrossFit Probetraining

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Eine Gruppe von LCWlern trifft sich wöchentlich zu einem Training bei der Firma Thera Train in Velbert. Ursprünglich nur als ergänzendes Wintertraining für Läufer gedacht, fand diese Veranstaltung soviel Anklang, dass sie inzwischen schon über ein Jahr durchgehend stattfindet.

Unser Trainer, Alexander Bloch ("Alex"), hat Anfang des Jahres mit einem Kollegen ein CrossFit Studio in Duisburg eröffnet. CrossFit ist eine abwechslungsreiche Verbindung von leichtathletischen, turnerischen und gewichtheberischen Elementen als Training für den ganzen Körper. Eine ausführlichere Beschreibung findet man auf der Seite von CrossFit Duisburg.

Alex hatte uns zu einer Präsentation des Studios und einem Probetraining eingeladen. Die Ausstattung der Box (so der insider Name für den Trainingsraum) war sehr gut und unter der fachkundigen Leitung von Alex kamen alle gehörig ins Schwitzen. Die Entfernung von Wuppertal ist für ein regelmäßiges Training wohl leider zu hoch, aber die Begeisterung für die zusätzlichen Möglichkeiten war so groß, dass weitere Besuche geplant sind.

Die Fotos von Vera (mit dem Handy aufgenommen) geben einen Eindruck von dem interessanten Nachmittag in Duisburg.

NRW-Hallenmeisterschaften der Senioren: Kampf um die Hundertstelsekunden

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Bei den NRW-Hallenmeisterschaften in Düsseldorf am 10.01.2016 gab es für Veronika Scharbatke die gleichen Platzierungen wie im Vorjahr:  Platz 2 über die 200 m, Platz 1 über die 800 m und Platz 2 über die 3000 m, jeweils in der Altersklasse W65.

Bei den 200 m musste sich Veronika mit 11 Hundertstelsekunden in 36,70 Sekunden geschlagen geben. Leider liefen hier die beiden schnellsten Läuferinnen in unterschiedlichen Zeitendläufen. Ein direkter Vergleich wäre sicherlich auch für die Zuschauer hoch interessant gewesen.

Diesen direkten Vergleich gab es dann über die 800m. In einem taktisch geprägten Rennen,  leider nur zwei Teilnehmerinnen in dieser Altersklasse, ging erst in der letzten Runde die Post ab, wobei Veronika hier hauchdünn mit 5 Hundertstelsekunden Vorsprung in 3:30,09 Minuten das Rennen für sich entscheiden konnte.

Mit zwei anstrengenden Rennen in den Beinen reichte es über die 3000 m in 14:17,58 immerhin noch zum zweiten Platz hinter einer überzeugend gut laufenden Siegerin, die wohl auch bei den Deutschen Meisterschaften im Februar sich den Titel über diese Strecke holen dürfte.

Auch Norbert Korte stellte sich in der Altersklasse M65 der Konkurrenz, obwohl ihm bei diesem „Winterwetter“ die Pollen doch sehr zu schaffen machen. Über 3000 m erreichte er hier in 14:12,60 Minuten den 6. Platz.

(Bericht von Kurt Scharbatke)


Meisterschaften im Crosslauf: Ausschreibungen

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In den nächsten Wochen finden zwei Meisterschaften im Crosslauf in unserer Nähe statt:

Am 28. Februar 2016 werden die Cross- und Waldlaufmeisterschaften des Kreises Bergisches Land wie im Vorjahr rund um den Sportplatz Am Freudenberg ausgetragen. Wie im Vorjahr stellt der LCW die Streckenposten und sorgt für Brötchen, Kuchen und Würstchen. Neben diesen Helfern sind natürlich auch wieder aktive Teilnehmer erwünscht. Es gibt zwar im Erwachsenenbereich nur eine rudimentäre Altersklassenaufteilung unter und über 40 Jahre, aber als Mannschaft bestehen auch für ältere Teilnehmer/innen Chancen auf einen Treppchenplatz. Interessenten aus dem LCW melden sich bitte bei Norbert Korte.

Ausschreibung Kreismeisterschaften

Am 5. März 2016 werden die Deutschen Meisterschaften im Crosslauf ausgetragen, in diesem Jahr nicht weit entfernt in Herten. Die Strecke ist laut Ausschreibung "eben mit Hindernissen aus Stroh". Es gibt eine Altersklassenwertung für Senioren als Einzelwertung in 5-Jahres-Schritten bis M75 bzw. W70 und als Mannschaftswertung für die Älteren die Klassen M50/55 und M60-M80 bzw. W50-W75. Interessenten aus dem LCW melden sich bitte rechtzeitig (spätestens bis zum 14.2. !!) bei Friedhelm Garze (die Anmeldung macht dann Georg Rüttinger).

Ausschreibung Deutsche Meisterschaften

CrossFit Begeisterung hält an

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Nach einem ersten Probetraining in der CrossFit "Box" wurde für Rosenmontag ein zweiter Termin vereinbart.

Gastgeber war wieder Alex Bloch im CrossFit Duisburg.

Durch zwei begründete kurzfristige Absagen traten diesmal nur acht Mitstreiter an (im Bild noch nicht vollständig versammelt).



Wie bereits im regulären Montags-Training angekündigt stand diesmal der Workout "Fight Gone Bad!" im Mittelpunkt, bestehend aus 3 Runden mit jeweils einer Minute "Wall-Ball" (Medizinballstoß gegen eine hohe Markierung an der Wand), "Sumo deadlift high-pull" (Gewichtheben bis zur Brust), "Box Jump" (Sprünge auf einen Kasten), "Push-press" (Gewichtstoßen über Kopf) und "Row" (Rudern)  [Profis entschuldigen bitte die Übersetzungen]. Ziel war in der Summe möglichst viele qualitativ gute Wiederholungen zu erreichen. Zwischen den Runden gab es jeweils eine Minute Pause.

Nachdem die neuen Trainingselemente erklärt und geübt waren, brachte uns das Workout dann kräftig in Bewegung.



Erschöpft aber zufrieden konnten wir uns danach an einem von Friedhelm gestifteten Berliner Ballen stärken.

Es hat allen wieder viel Spaß gemacht und es gab auch Fortschritte bei der Ausführung der für uns teilweise ungewohnten Übungen. Weitere Termine sind daher geplant.

Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften: Veronika Scharbatke gewinnt über 800 m und 400 m

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Die Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften in Erfurt am 13. und 14.2.2016 bieten einen Live-Ergebnisdienst.

Hier ein Kurzbericht aus LCW Sicht (wird sicherlich später durch einen schönen Bericht von Kurt Scharbatke ersetzt):

Über 800 m gewann Veronika Scharbatke am Samstag in 3:07,98 min in der Altersklasse W65 deutlich (gemeldet war sie mit 3:30,09 min!). Zwei Stunden später erreichte sie dann über 200 m den vierten Platz in 35,97 sec..

Am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr gewann Vero dann auch den Lauf über 400 m in 1:21,37 min.

50 Jahre Wuppertaler Volkslauf

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Für die Ausschreibungsbroschüre zum 50. Wuppertaler Volkslauf hat Norbert Korte einen lesenswerten kleinen Rückblick geschrieben:

50 Jahre Wuppertaler Volkslauf


Der Wuppertaler Volkslauf feiert am 24. September sein 50. Jubiläum. Er gehört damit zu den ältesten Volksläufen in Deutschland. Das ist sicherlich ein schöner Anlass, ein paar Sätze über die Entstehung und weitere Entwicklung des Wuppertaler Volkslaufes zu verlieren. Die Früchte des Wiederaufbaus nach dem II. Weltkrieg wurden in der Bundesrepublik nicht nur an steigenden PKW-Zahlen, Neubauwohnungen und Urlaubsreisen sichtbar. Bereits in den fünfziger Jahren gab es Mahnungen der Ärzte, dass der wachsende Wohlstand in der Bevölkerung auch zu wachsenden Pfunden geführt hatte. Der Begriff des „Wohlstandsspecks“ mit seinen - nicht immer sichtbaren - Auswirkungen auf Herz und Kreislauf, die Belastung der Gelenke und auf das persönliche Wohlbefinden wurde zu einem Synonym für eine falsche (Über-) Ernährung.

So fand schließlich nach schweizerischem und skandinavischem Vorbild im Oktober 1963 in Bobingen bei Augsburg der erste Volkslauf in der Bundesrepublik Deutschland statt, an dem sich zur Überraschung der Organisatoren unter Otto Hosse mehr als 1.650 Läuferinnen und Läufer beteiligten.

Mit Werner Stelly hatte Wuppertal Mitte der sechziger Jahre einen Oberstadtdirektor, der sich in dieser Position nicht nur als oberster Verwalter sah, sondern der Stadt auch Impulse für Neues geben wollte. Deshalb stellte er die Frage, warum in anderen Städten Volksläufe ins Leben gerufen wurden, in Wuppertal aber noch nicht.

Man brauchte aber nicht lange suchen, um einen geeigneten Ansprechpartner für diese nicht leichte Herausforderung zu finden. Walter Nicolini war in leitender Position beim städtischen Vermessungs- und Katasteramt tätig, und Leiter der Leichtathletik-Abteilung der Elberfelder Turngemeinde. Als Vorstandsmitglied des Leichtathletikkreises Wuppertal hatte er schon eine ganze Reihe von großen Leichtathletikveranstaltungen organisiert. Doch hier musste er sich mit dem 1. Wuppertaler Volkslauf ganz neuen Herausforderungen stellen. Es war nicht ganz einfach voraus zusagen, welche organisatorische Aufgaben zu bewältigen wären.

Es gab damals eine Reihe von durchaus einflussreichen „Bedenkenträgern“, die erst mühsam vom positiven gesundheitlichen Effekt eines Volkslaufes überzeugt werden mussten. Ein 10-km-Lauf auf bergiger Strecke, bei dem jeder, der wollte, mitlaufen konnte, stieß damals noch auf erhebliche ärztliche Bedenken.

Am Samstag, dem 30. Sept. 1967, war es dann aber schließlich doch soweit. Der 1. Wuppertaler Volkslauf durch das Gelpetal mit Start und Ziel am Freudenberg feierte Premiere. Niemand hatte wohl damit gerechnet, dass dieser 1. Wuppertaler Volkslauf ein solch großer Erfolg werden würde. Die Westdeutsche Rundschau, die heute kaum noch jemand als Tageszeitung kennt, gibt das Stimmungsbild wohl recht gut wieder:

2.800 liefen und marschierten durch die Gelpe.
 Volksfeststimmung beim Volkslauf und Volksmarsch.
 Alle waren sich einig: Es war ein Bombenerfolg – Nur einer machte schlapp.

Vor dem Volkslauf kam der Volksauflauf. Im Wettkampfbüro auf dem Sportplatz Freudenberg drängten sich am Samstagmittag 800 Menschen, die noch in letzter Minute teilnehmen wollten. Von einem Tisch aus warf Organisator Walter Nicolini schließlich Hände voller Anmeldezettel in die Menge.

2.800 ohne die Ungezählten, die „schwarz mitmachten, starteten kurz vor 16 Uhr in einem wilden Durcheinander auf die Zehn-Kilometer-Strecke durch das Gelpetal. …
Der Spaß war an diesem Nachmittag die Hauptsache, die Leistung zählte nicht viel: Kaum jemand schenkte den 60 Mitgliedern der rheinischen Leichtathletik-Verbände Beachtung, die um 14.30 Uhr zum Schnellauf starteten. Es gewann Manfred Steffny von der Elberfelder TG in 33:29,8 Min. vor Wolfgang Zur und Hans Holtz (beide Rot-Weiß Wuppertal). …
Trotz der chaotischen Verhältnisse ließen sich die Leute offensichtlich ihre gute Laune nicht verderben. Das ist heute kaum noch vorstellbar. Es würde massive Proteste geben. So ändern sich halt die Zeiten.

1968/1969 richtete noch einmal die Elberfelder TG bzw. die LG Olympia Wuppertal (Leichtathletik-Abteilung der ETG) unter Walter Nicolini den Wuppertaler Volkslauf aus. Walter Nicolini hatte aber von vornherein nicht die Absicht, den Wuppertaler Volkslauf für „alle Ewigkeit“ zu organisieren. Deshalb wechselten in den Folgejahren nicht nur die Ausrichter (SV Jägerhaus-Linde, Rot-Weiß Wuppertal jeweils einmal, Barmer TV dreimal, ASV Wuppertal sechsmal), sondern auch die Strecken vom Freudenberg zum Marscheider Wald.

1973 kam als wichtige Neuerung auf Initiative von Dr. Erich Lawatsch, Studiendirektor am Carl-Duisberg-Gymnasium, der Schulwettbewerb hinzu, der bis heute für hohe Teilnehmerzahlen sorgt. Beim Schulwettbewerb kommt es nicht auf Zeiten an. Es gewinnt die Schule, die im Vergleich zur Gesamtzahl der Lehrer und Schüler die meisten Teilnehmer ins Ziel bringt.

Von 1981 an übernahm dann endgültig der aus der Elberfelder TG hervorgegangene LC Wuppertal die Ausrichtung des Wuppertaler Volkslaufes.

Beim LC Wuppertal löste Harald Heymann 1986 Walter Nicolini als Vereinsvorsitzenden ab, der sich auf seinen Altersruhesitz nach Bayern zurückzog. Er erkannte schnell, dass der Sportplatz Linde nicht mehr der zeitgemäße Standort für den Volkslauf war. Es fehlte an Umkleidemöglichkeiten und an ordentlichen sanitären Einrichtungen. Er erreichte, dass bereits ab 1987 von der Gesamtschule Ronsdorf aus durch das Gelpetal gelaufen werden konnte.

Für 2001 drohte dem Wuppertaler Volkslauf das Aus. Harald Heymann hatte sich nach dem 34. Wuppertaler Volkslauf im Jahr 2000 entschlossen, die organisatorische Leitung des Volkslaufes aus Altersgründen aufzugeben. Erst durch die Bereitschaft von Bernhard Orben, die Hauptlast der Verantwortung zu übernehmen, ging es dann doch weiter. Bernhard Orben übernahm 2002 auch den „Staffelstab“ von Harald Heymann als Vereinsvorsitzender.

Im vergangenen Jahr zählte der Wuppertaler Volkslauf rd. 1.900 Teilnehmer, davon alleine 1.450 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren. Im Jubiläumsjahr möchten wir wieder an das Jahr 2013 anknüpfen, als fast 2.300 Teilnehmer ins Ziel kamen.

Die Zahlen aus den Anfangsjahren des Wuppertaler Volkslaufes sind angesichts der vielen Konkurrenzveranstaltungen heutzutage nicht mehr zu erreichen. Die Idee des Volkslaufes ist seit mehr als 50 Jahren in ganz Deutschland ein Erfolgsmodell.

Bei meinem kleinen Rückblick auf 49 Jahre Wuppertaler Volkslauf habe ich die von Hans-Gerd Spillekothen verfasste, aber bisher noch unveröffentlichte Geschichte des Wuppertaler Volkslaufes zu Rate gezogen. Hans-Gerd Spillekothen lebt heute in Rösrath bei Köln, kommt aber aus Wuppertal. Er hat bis einschließlich 2013 - von einer Ausnahme abgesehen - an allen Wuppertaler Volksläufen teilgenommen. Aus altersbedingten und gesundheitlichen Gründen musste er aber in den letzten beiden Jahren schweren Herzens auf eine Teilnahme verzichten. Wer an einer Herausgabe der von ihm verfassten Geschichte des Wuppertaler Volkslaufes in Buchform interessiert ist, kann sich gerne bei mir melden (Tel. 0202-47 28 90).

Zu einem Rückblick auf den Wuppertaler Volkslauf gehört auch der Dank an die Stadtsparkasse Wuppertal, die AOK Gesundheitskasse und das Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal, ohne deren vielfältige Unterstützung der Volkslauf nicht zu „stemmen“ wäre.

All den helfenden Händen, die uns bisher tatkräftig unterstützt haben, möchten wir ebenfalls “Danke” sagen! Ohne ihre Hilfe wäre unsere Veranstaltung nicht so erfolgreich.

Norbert Korte
Mitglied des Orga-Teams

Kreismeisterschaften im Cross- und Waldlauf 2016 am Freudenberg

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Dies ist ein lebendes Dokument mit Informationen zu den Meisterschaften im Cross- und Waldlauf des Kreises Bergisches Land, die am 28.2.2016 am Freudenberg im Wuppertal stattgefunden haben. Veranstalter war der Kreis Bergisches Land im Leichtathletikverband Nordrhein (LVN). Örtlicher Ausrichter war der LC Wuppertal.

Es gab guten Sport, auch wenn teilweise die Teilnehmerfelder leider nur klein waren. Herausragende Leistung insgesamt war wohl der Lauf von Inga Hundeborn vom Solinger LC, die den Crosslauf über 2 Runden (4140 m) in 15:01 Minuten gewann.

Die Seniorinnen des LCW mit Veronika Scharbatke, Birgit Black und Vera Garze-Hellmich konnten den Mannschaftstitel im Cross aus dem Vorjahr verteidigen. Veronika Scharbatke gewann dabei den zweiten Platz in der Einzelwertung der Seniorinnen (W 40 und älter).

Auf das Treppchen (3. Platz) kam auch wieder die Cross-Staffel der Senioren des LCW mit Hans-Hermann Gronemeyer, Friedhelm Garze und Stephan Happe.

Auch die Schülergruppe von Andrea Oppermann war mit Begeisterung und erfolgreich dabei. Yasser Juma erreichte den zweiten Platz im Waldlauf über 1200 m der Altersklasse Kinder M 9 in 5:19 Minuten. Valentina Krause kam über die gleiche Distanz auf den vierten Platz der Altersklasse Kinder W 10 in 5:06 Minuten, nur vier Sekunden hinter der Siegerin.

Ein zusammenfassender Bericht aus Wuppertaler Sicht wird auf den Seiten der Fachschaft bis spätestens zum Ende der Woche erscheinen.

Es waren einige eifrige Fotografen unterwegs und einige Bilder werden hier veröffentlicht werden. Die Fotos haben dabei in aller Regel eine reduzierte Größe, um Platz bei der Speicherung und in der Übertragung zu sparen. Für Bilder in voller Auflösung bitte den angegebenen Urheber ansprechen. Am schnellsten war diesmal Guido Gallenkamp. Seine Bilderserie ist hier. Die Bilder von Udo Wilde sind hier.

Vielen Dank an alle Helfer des LC Wuppertal, die wieder für eine gelungene Veranstaltung gesorgt haben.

6250 m Senioren M40 und älter

 8. Gronemeyer, Hans-Hermann 1948  29:55
10. Garze, Friedhelm         1948  31:00
12. Happe, Stephan           1966  32:05
13. Korte, Norbert           1950  33:49
14. Penner, Ralph            1953  33:51

4140 m Frauen

 4. Marzo, Elisa             1988  20:46

4140 m Seniorinnen W40 und älter

 2. Scharbatke, Veronika     1950  22:13
 4. Black, Birgit            1954  22:47
 6. Garze-Hellmich, Vera     1959  25:13

1200 m Kinder M10

15. Kerwarth, Ashley         2006   6:06

1200 m Kinder W10

 4. Krause, Valentina        2006   5:06
26. Kerwarth, Muriel         2006   7:13

1200 m Kinder M08

12. Greffrath, Jonas         2008   9:30

1200 m Kinder M09

 2. Juma, Yasser             2007   5:19

1200 m Kinder W08

13. Tekin, Melia             2008   8:06

1200 m Kinder W09

17. Voizola, Melina          2007   8:10

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